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Peru Trekkings

Trekkings im Heiligen Tal

ALTERNATIVEN ZUM INKA TRAIL

Alternative Trekkings

Der Inka Trail gehört zu den meist besuchten Wanderrouten der Welt. Da die Beliebtheit der ehemaligen Handelsroute in den letzten Jahren stark zugenommen hat, limitiert die peruanische Regierung die Anzahl der Wanderer auf täglich 500 Reisende, um die Natur und die historischen Stätten zu schützen. In der Hochsaison zwischen Juli und September ist der Trail daher sehr schnell ausgebucht. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihre Peru Reise spätestens ein halbes Jahr im Voraus zu buchen.

Ob der Inka Trail zu Ihrem gewünschten Reisezeitraum verfügbar ist, können Sie hier überprüfen. Gerne können Sie sich auch direkt an unsere Peru Reisespezialisten wenden.

Alternative zum Inka-Trail

Sollte Ihre bevorzugte Route ausgebucht sein, können wir Ihnen interessante Alternativen aufzeigen. Auf dem Lares oder dem Salkantay Trail wandern Sie ebenfalls durch die beeindruckende Andenlandschaft zum sagenumwobenen Machu Picchu. Sie passieren kleine Bergdörfer und genießen die facettenreiche Tier- und Pflanzenwelt in ihrer Ursprünglichkeit. Die alternativen Wanderrouten im „Sacred Valley“ sind kurzfristig buchbar und weit weniger frequentiert als der Inka Trail.

Der Salkantay Trail

Schwierigkeit: Mittel bis schwierig, hohe Pässe und einzelne felsige, steile Wegstrecken erfordern eine gute Kondition.

Höchster Pass: 4.850 Metern
→ Hier gehts zum Höhenprofil in voller Größe

Route: Der Pfad zieht sich durch das Mollepata Tal, umrundet den Montaña Salkantay (mit 6.264 Metern der höchste Berg der Region) und endet in Aguas Calientes.

Besonderheiten: Landschaftlich spektakulär, einmaliger Ausblick auf schneebedeckte Berggipfel; außerdem bietet dieser Pfad einen der besten Aussichtspunkte auf die Inka-Stadt Machu Picchu.

Salkantay vs. Inka Trail:
✓ der Salkantay Trail liegt höher als der Inka Trail und spricht deshalb abenteuerlustige(re) Reisende an
✓ landschaftlich sehr ähnlich, auf dem Salkantay Trail kommt man den Gletscherrändern wesentlich näher
✓ auf dem Salkantay Trail sind wesentlich weniger Wanderer unterwegs
✓ dadurch ist die Chance sehr viel höher, auf dem Salkantay Trail seltenen Tieren wie dem Anden-Ibis oder einer Herde Viscachas zu begegnen

Mit unserem Baustein „Zwischen weißen Gipfeln & grünen Tälern“ werden Sie in Cusco abgeholt und wandern in kleiner Gruppe mit einem Englisch sprechendem Guide. In Aguas Calientes übernachten Sie in einem gemütlichen Stadthotel, bevor Sie am nächsten Morgen mit Ihrem Guide das legendäre Machu Picchu zu erkunden.

Der Lares Trail

Schwierigkeit: Mittel

Höchster Pass: 4.450 Meter
→ Hier gehts zum Höhenprofil in voller Größe

Route: Der Lares Trail führt durch das gleichnamige Tal im nördlichen Teil des „Sacred Valley“ und endet in Ollantaytambo.

Besonderheiten: Idyllische Bergseen und Wasserfälle, viele kleine Andendörfer, in denen die Quechuas ihr Leben noch auf ganz traditionelle Weise führen. In Ponchos gekleidete Lama-Bauern werden vielleicht die einzigen Menschen sein, die Ihnen während Ihres Trekkings begegnen und Sie können die ursprüngliche und verträumte Schönheit der Anden ungestört genießen.

Lares vs. Inka Trail:
✓ auf dem Lares Trail überwinden Sie nur einen Pass auf 4.450 Metern Höhe
✓ mit Lagunen, Bergseen und Flüssen ist der Lares Trail landschaftlich abwechslungsreicher als der Inka Trail und die Natur scheint noch unberührt
✓ auch hier sind wesentlich weniger Wanderer unterwegs
✓ auf dem Lares Pfad begegnen Sie Einheimischen, die Ihre Lama-Herden durch die Anden treiben, und lernen Sie die ursprüngliche Lebensweise der Quechua kennen

Mit unserem Baustein „Der Lares Trail: Bergseen und Inka-Kultur“ durchqueren Sie mit einer kleinen Gruppe und Ihrem Guide zahlreiche Bergdörfer zwischen Lares und Ollantaytambo, besuchen lokale Märkte und eine Gemeinschaft, die Ponchos nach alter Inka-Tradition herstellt. In Ollantaytambo übernachten Sie in einer landestypischen Posada und reisen am nächsten Tag mit dem Zug nach Aguas Calientes, um Machu Picchu zu besichtigen.

UNSERE EMPFEHLUNG

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Allgemeine Hinweise

Bitte beachten Sie, dass auf der Zugfahrt nach Aguas Calientes eine Gepäckbegrenzung von fünf Kilo gilt. Wir planen Ihnen deshalb während Ihrer Rundreise vorausschauend mindestens eine Nacht in Cusco vor und nach Ihrem Machu Picchu Trekking ein, sodass Sie Ihr restliches Reisegepäck in Ihrem Hotel in Cusco deponieren können. Möchten Sie nach Ihrem Trekking noch ein paar Tage im Heiligen Tal, zum Beispiel in unserem Relax-Hotel, verbringen und dort nicht auf Ihr vollständiges Gepäck verzichten, organisieren wir Ihnen gerne einen Gepäcktransfer.

Für die Buchung Ihres Trekking-Tickets benötigen wir neben unserem ausgefüllten Buchungsformular auch Ihre Reisepasskopien.

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